Hellzacookin’#2

„Kein Mann trinkt zu seinem Vergnügen.“ (Ernest Hemingway)

Gast am 18. Mai 2016 war der Cellist, Impressario, Komponist und Baggerfahrer

Jan Tilman Schade (u.a. Einstürzende Neubauten)

Jan Tilman Schade studierte Cello und Tonsatz, erfand das Stehcello, spielte in den 80ern bei Rubbermind Revenge, arrangiert Streichversätze für Blixa Bargeld, schrieb die Musik zu Blackbox BRD, dem Schwarzwaldhaus 1902 (und vielen anderen Filmen), spielt Theater und betreibt seit neuestem den Seminarhof Bochow und pflanzt alte Obstsorten.

Jans Menü

  • vorneweg: Anna Späth, infiltrierte Pflaume
  • zum Aufwärmen: klare Gemüsebrühe von Pastinaken mit Nanaminze & Brennnessel dazu Roggenbrot von Heino Fischer
  • und dann: Blume vom Spargel mit Kartoffeln mit Ruccoloa Pesto und ugandischer Koks- Erdnuss Sauce
  • danach: Sahne Joghurt mit heissem Bochower Apfelkompott

Dazu als Wein: Turitelles (von Collovray & Terrier) und wer mochte … Bier.